Die Erzählung ist der Auftakt der Reihe „Meine nicht ganz normale Familie“ und schildert das dreiwöchige Ferienabenteuer einer alleinerziehenden Mutter und ihrer drei Kinder, die aus Geldproblemen in ein Möbelhaus ziehen, was natürlich streng geheim und verboten ist. Dabei passieren natürlich viele lustige Missgeschicke und kuriose Begegnungen gibt es auch. Im anschließenden Gesprächinteressierte die Kinder aber vor allem Privates: Alter, Familie, Lieblingsbuch und Hobbies. Spannend, bzw. für die Schüler nicht nachvollziehbar, war der Verdienst eines Autors. Wie lange sitzt man und schreibt? (Frau Roeder schreibt die ersten Entwürfe per Hand). Wie lange dauert es, bis ein fertiges Buch im Laden steht? Wie viel Geld bekommt der Autor pro verkauftem Buch? Was wollen die drei Kinder der Autorin mal für einen Beruf ergreifen? Am Ende der 90 Minuten bekam jeder Schüler noch eine Autogrammkarte mit Buchtipp, die super als Buchzeiger zu benutzen ist. Das einzige Exemplar, das die Bücherei zur Verfügung hat, wurde sofort ausgeliehen und auch bei Antolin haben sich einige Schüler schon an „Ferien im Schrank“ versucht, was aber nicht so gut funktioniert, wenn man nur einige Passagen der Geschichte kennt. Also eben doch selber kaufen und lesen!