Zum Ausgleich für so viel Theorie hatten wir glücklicherweise dank einer Spende des Fördervereines die Möglichkeit, die Praxis live zu erleben. Vom Förderverein wurden uns nämlich mBots, kleine programmierbare Kettenfahrzeuge, gesponsert, die wir dann in den letzten Stunden auch programmieren und fahren lassen konnten. Auch hier zeigte sich, dass bereits ein einfaches „ferngesteuertes Auto“, welches man nun automatisiert fahren lassen sollte, viele Tücken mit sich bringt, bis es dann zum Ende hin doch den gewünschten Weg abfährt. Dies gelang aber zur Freude aller recht gut.

Das Fach, das in der 9. Klasse weiter geführt wird, wird dann tiefer in die IT gehen, unter anderem mit dem Erlernen einer textbasierten Programmierung mittels Arduino. Man darf gespannt sein, welcher unserer Schüler bei Tesla aufschlagen wird, um die autonomen Fahrzeuge der Zukunft zu programmieren.