Zu Beginn der Stunde ging es mit Augenklappe und Klopfzeichen quer durch die Halle. Erst mit einem bekannten und ausgesuchten Partner, dann mit der großen Unbekannten. Die Schülerinnen und Schüler bestätigten, dass es schon ein ganz mulmiges Gefühl war, sich lautlos auf jemanden einzustellen, ohne zu wissen, wer denn gerade die Kommandos gibt. Um den Schwierigkeitsgrad noch etwas zu erhöhen, gab es im Anschluss einen Geräteparkour mit dem Partner zu erkunden. Blind!
Obwohl eine pubertierende Klasse für solche Experimente nicht immer geeignet ist, löste die Klasse 7a die Aufgabenstellung mit Bravour. Sogar in der Pause nutzten manche den Parkour für weitere Experimente. Es bleibt zu hoffen, dass diese Erfahrungen auch in den Alltag transportiert werden.
Weitere Eindrücke:




