Jede Gruppe hatte eine „Überraschungskiste“ auf den Tischen liegen, die nur in weißen Handschuhen geöffnet werden durfte. Nach dem Öffnen war die Überraschung groß, da man das eine oder anderen Objekt noch nie gesehen hatte. Ganz wissenschaftlich wurde dieses dann begutachtet, vermessen und zeitlich eingeordnet. Alles wurde auf einem Bogen eingetragen. Die Geschichten hinter der Geschichte wurden mittels bereitgestellter Bücher und dem Internet recherchiert. Bei der gegenseitigen Vorstellung war es dann doch erstaunlich, was so hinter einem Objekt stecken kann. Interessant für die jungen Forscher war dann auch noch, wie die Objekte im Museum präsentiert werden. Farben, Geräusche, Texte und Bilder rahmen die Objekte in der Ausstellung gekonnt ein, so dass auch der Besucher in die Geschichte eintauchen kann. Dies tat dann auch die Klasse beim selbstständigen Rundgang im Museum, wo der eine oder die andere feststellen musste, dass Museum nicht immer langweilig sein muss.

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